Kindergartensprüche

Jakob überrascht uns immer wieder mit neuen Sprüchen aus dem Kindergarten.

Neuester Spruch:

„Jungs sind Piraten, Papas sind Tomaten!“

Wobei statt den „Papas“ auch die „Mamas“ oder die „Mädchen“ als Tomaten herhalten müssen.

Seit wenigen Wochen bekommen wir auch immer wieder zu hören:

„Du bist nicht mehr mein Freund“

oder

„Kein Freund“

begleitet von einem Daumen nach unten.

Unser kleiner Pirat

Unser erster Zoobesuch

Schilli wollte unbedingt mal einen Familienausflug machen, nachdem wir ja gerade auch mit der Renovierung unseres Hauses befasst sind und dies immer wieder Zeit in Anspruch nimmt.Also auf in den Zoo nach Augsburg.

Wie erwartet hat der Kleine von dem Ganzen nicht viel mitbekommen. Zu Beginn bei den Pavianen war er noch auf meinem Arm und hat leidlich interessiert geschaut. Einigermaßen ging es auch noch bei den Vögeln und Schilli war mit ihm bei den Seehunden. Dann war aber Ende und der kleine Jakob ist eingeschlafen.
Bei den Braunbären, die wirklich gut in Position waren, habe ich es dann nochmal mit ihm versucht. Er hat aber hartnäckig woanders hingeschaut.Besser erging es Schilli dann noch mit den Erdmännchen. Das Gewusel hat dann doch etwas Aufmerksamkeit hervorgebracht.

Dann war aber endgültig Schluss. Schilli und ich hatten schon vor den Erdmännchen in Ruhe unseren Schweinebraten essen können. Jetzt genehmigten wir uns auch noch ein Eis, während der Kleine tief und fest schlief.

Alles in Allem ein netter Ausflug für Schilli und mich. Jakob hat hingegen nur sehr wenig mitbekommen und vielleicht müssen wir ja noch einmal mit ihm gehen. 🙂

Die erste „feste“ Nahrung

Gestern hat Schilli im Thermo-Mix das erste Mal Karotten für unseren kleinen Jakob zubereitet und ihn dann damit gefüttert. Lief eigentlich prima. Gibt auch ein Video dazu.

Wir sind immer wieder begeistert, wie lieb der Kleine ist. Hoffentlich bleibt es so.

Durchgeschlafen :-)

Heute hat der kleine Mausezahn das erste Mal durchgeschlafen und zwar von ca. 21:00 Uhr bis 5:30 Uhr. Prima!!

Wir sind ohnehin mit dem Kleinen sehr zufrieden. Seit ca. zwei Wochen ist der der „Beobachter der Hand“. Streckt die rechte Hand hoch und schaut sie an. Auch hat er begonnen, die Möglichkeiten der unterschiedlichen Spielebögen zu erkunden. Schön, wie er versucht, die Gegenstände zu greifen. Auch seine Konzentration und Geduld hat schon deutlich zugenommen. Es macht richtig Spaß, seiner Entwicklung zuzusehen.

Wir sind zwischenzeitlich schon recht gut ausgestattet: Wippe, Fisher Price Spielebogen, Bobby-Car mit Anhänger (von Claudia und Helmut erstanden), ein Laufrad von den Radlern „für das neue Teammitglied“ und viele andere nützliche Dinge mehr.

Endlich haben wir es heute übrigens geschafft, eine Dankes-Karte zu kreieren und zu bestellen. Wir finden sie gut gelungen.

Wir sind sehr stolz!

Endlich zu Hause!! :-)

Nachdem unser kleiner Jakob letzte Woche bereits die 2000g-Marke geknackt hatte war klar und angekündigt, dass es diese Woche wohl mit der Entlassung klappen wird. Gestern wurde es dann für heute angekündigt und ich habe auf Wunsch von Schilli spontan frei genommen.

Am Vormittag wurde noch die U3 gemacht, nachmittags dann noch eine Ultraschall-Untersuchung der Hüfte. Soweit alles in Ordnung. Am Nachmittag kamen noch zwei Ärztinnen und wiesen uns noch auf die weiteren Untersuchungen hin. Auch wurde die Beratung im Rahmen der vormittäglichen U3 nachgeholt. Gegen 15:00 Uhr verließen wir dann mit Jakob das Krankenhaus.

Zu Hause hatte die Oma schon einen Rotweinkuchen gebacken, den wir dann zu Dritt aßen. Der Kleine musste leider nur „zuschauen“.

Die restlichen Stunden verbrachten wir mit füttern, wickeln und umhertragen.

Auch Marcel hatte sich zufällig über Skype aus Göteborg gemeldet und sein neues Bruderherz gleich über die Kamera begutachtet. Ich denke, er findet das neue Familienmitglied ganz in Ordnung.

Der Kleine ist noch etwas unruhig. Auch zeigte sich gleich ein hoher Wäscheverbrauch, da die Milch nur teilweise über das Lätzchen aufgefangen werden konnte. Hoffentlich kommt auch bald die größere Mülltonne!

So, jetzt hoffen wir auf eine einigermaßen ruhige Nacht (bis auf das Füttern).

Ich denke, wir können ganz zufrieden sein. Auf unseren Kleinen sind wir auf jeden Fall sehr stolz!

Plötzlich ist unser Jakob da!

Schilli und ich hatten uns eigentlich darauf eingestellt, dass bis zur Geburt von unserem Jakob mindestens noch eine Woche, aber eher zwei bis drei vergehen würden. Umso überraschender kam dann der Anruf von Schilli am 04.01. morgens in der Arbeit, dass am Nachmittag unser Sohn per Kaiserschnitt geholt werden soll. Wegen des hohen Blutdrucks und der grenzwertigen Blutwerte von Schilli hatten sich die Ärzte dafür entschieden,  geplant die Geburt einzuleiten. Bereits im Vorfeld waren wir darauf hingewiesen worden, dass eine geplante Geburt auf jeden Fall sinnvoller sei als noch wenige Tage die Geburt hinauszuzögern, um sie dann notfallmäßig durchführen zu müssen. Trotzdem waren wir letztlich überrascht, da es Schilli bis auf den konstant hohen Blutdruck eigentlich wieder besser ging.

Nachdem Schilli am Morgen bereits ausgiebig gefrühstückt hatte, wurde die Geburt per Kaiserschnitt auf den Nachmittag festgelegt. Gegen 13:30 Uhr ging wurde Schilli in einen Kreißsaal geschoben, ein neues CTG wurde gemacht und dann hieß es nochmals bis gegen 15:45 Uhr warten, ehe es in den Operationssaal ging. Ich musste mich umziehen und vor der Tür warten, bis alle Vorbereitungen mit Schilli getroffen waren. Dann wurde ich hereingerufen und durfte am Kopfende von Schilli die Geburt quasi miterleben. Schilli war bei Bewusstsein, sie hatte die Betäubungsspritze in die Wirbelsäule bekommen. Ein bisschen rustikal ging es dann schon zur Sache, er ruckele immer wieder. Plötzlich war aber um 16:32 Uhr unser kleiner Jakob da. Er wurde schnell von Dr. Flock über die Stoffbarriere gehalten, so dass wir ihn kurz sehen konnten. „Gott sei dank“, dachte ich, „alles dran“. Als die Nabelschnur durchschnitten wurden, bekamen wir ein paar Blutspritzer ab. Die Operation wurde dann abgeschlossen und Jakob bereits gleichzeitig von Kinderärzten von der Kinderstation versorgt, verkabelt und in den Brutkasten gelegt.

Erst gegen 19:45 Uhr konnte ich den kleinen 1220 g leichten und 36 cm kleinen Knirps dann besuchen. Alles war soweit in Ordnung. Ein junger Kinderarzt war sehr bemüht, mir alles zu erklären und dass ich mir aktuell keinerlei Sorgen  zu machen brauche.

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Schilli war zuvor wegen ihres immer noch hohen Blutdrucks und ihrer Reflexempfindlichkeit für eine Nacht vom Aufwachraum auf die Intensivstation gelegt worden. Sie war wegen der Schmerzmittel etwas high und gut drauf!!

Im Nachhinein waren wir beide sehr froh, dass alles soweit gut verlaufen war und befanden die von den Ärzten getroffene Entscheidung, die Geburt nun einzuleiten, als völlig richtig.

Einen Kinderwagen haben wir schon!!

Gestern waren wir zunächst im Baby-Land in Gersthofen. Große Auswahl, aber Apothekenpreise.

Auf dem Rückweg sind wir dann zu Lutz xxl und haben für unser Baby einen Kinderwagen ausgesucht und bestellt. 🙂

Jetzt fehlt noch das passende Auto. 🙁

Neuer Termin bei Dr. Amon

Am 19.08. hatten wir einen weiteren Kontrollbesuch bei Dr. Amon. Unser Baby entwickelt sich weiter sehr gut. Es ist inzwischen über sechs Zentimeter groß. Der erwartete Geburtstermin wird vom Arzt auf den 24.02.2016 vorverlegt.

Unser Baby ist ein „Gummibärchen“

Am 22.07. waren wir beim Frauenarzt. Unser Baby entwickelt sich prächtig. Es ist bereits zwei cm groß, also ungefähr so groß wie ein Gummibärchen – wie Dr. Amon meint.

Auch haben wir den errechneten Geburtstermin erfahren. Es ist der 28.02.2016.

Kristine ist mächtig stolz – und ich auch!!